1.Die Entwicklungsagenda von Doha darf nicht durch protektionistische Maßnahmen untergraben werden, sei es durch Einfuhrschranken oder Subventionen für Inlandserzeuger.
多哈展议程绝不能因采取保护主义措施(不管是设置进口壁垒还是给国内生产者补贴)而脱轨。
2.Die Staaten sollten Anreize zur weiteren Entwicklung erneuerbarer Energiequellen schaffen und damit beginnen, umweltschädliche Subventionen, insbesondere für die Nutzung und Erschließung fossiler Brennstoffe, schrittweise abzubauen.
3.Zur weiteren Förderung dieser Prozesses sollten die Staaten Anreize zur weiteren Entwicklung erneuerbarer Energiequellen schaffen und damit beginnen, umweltschädliche Subventionen, insbesondere für die Nutzung und Erschließung fossiler Brennstoffe, schrittweise abzubauen.
4.Sowohl die Industrie- als auch die Entwicklungsländer können zusammenarbeiten, um die Emissionen weltweit zu senken, unter anderem durch den Transfer umweltgerechter Technologien, Emissionshandel und die Abschaffung von Subventionen und Steueranreizen für fossile Brennstoffe.
5.Viele Länder hoben hervor, welche massiven Auswirkungen die Politiken der entwickelten Länder auf die ländliche Entwicklung haben, insbesondere was die Beschränkung des Marktzugangs, die Subventionen für landwirtschaftliche Erzeuger und die unzureichende Entwicklungshilfe angeht.
6.Den Entwicklungsländern werden derzeit häufig gleiche Wettbewerbsbedingungen im Welthandel verwehrt, da sich die reichen Länder einer Vielfalt von Zöllen, Kontingenten und Subventionen bedienen, um den Zugang zu ihren Märkten einzuschränken und ihre eigenen Produzenten zu schützen.
7.Insbesondere müssen sich die entwickelten Länder damit einverstanden erklären, den Marktzugang erheblich zu verbessern, indem sie die derzeit auf viele Ausfuhren aus den Entwicklungsländern erhobenen hohen Zölle und nichttarifären Handelshemmnisse verringern oder aufheben und ihre Agrarsubventionen von derzeit über 300 Milliarden Dollar jährlich schrittweise abschaffen, da diese Subventionen die Bauern in den armen Ländern fairer Wettbewerbschancen auf dem Weltmarkt oder im eigenen Land berauben.