4.Die Hitze ihrer Haut, ihr Rauchgeruch, ihr unvermitteltes Lachen in der düsteren Kammer störten seine Aufmerksamkeit und verleiteten ihn zu Ungeschicklichkeiten bei der Arbeit.
5.Sie ist eine ernsthafte Erkrankung und mehr als nur eine temporäre Traurigkeit: die Depression. Treffen kann sie jeden, manchmal ganz unvermittelt. Nicht jeder traut sich jedoch, darüber zu sprechen.
6.Als ich die Treppe zur Reisestelle hinunterging, begegnete ich im Treppenhaus zwei Männern, die dort offensichtlich auf mich gewartet hatten und mich unvermittelt aufforderten, mit ihnen zu kommen.
11.Die labern einen relativ unvermittelt teilweise an und töbeln dann halt nicht so wie in Berlin oder so, sondern wollen einfach nur so kurz so zwei, drei Sätze austauschen.
12.Die reine Kategorie, welche in der Form des Seins oder der Unmittelbarkeit für das Bewußtsein ist, ist der noch unvermittelte, nur vorhandne Gegenstand, und das Bewußtsein ein ebenso unvermitteltes Verhalten.
13.Wohl zweieinhalb Wochen lang herrschte Himmels Herrlichkeit über Berg und Tal, ein Tag überbot den anderen an blaunder Reinheit, und mit so unvermittelter Kraft brannte die Sonne, daß jedermann sich veranlaßt fand, das leichteste Sommerzeug wieder hervorzusuchen.