Die Gleichung, die seine Arbeitsgruppe nun aufstellt, lautet: Mehr Smog in Bodennähe bedeutet mehr Jod in der unteren Stratosphäre, und das verhindert die Heilung der Ozonschicht in Höhen bis zu 20 Kilometern.
Sollte es in Tihange zu einer Kernschmelze wie seinerzeit in Fukushima kommen, würden radioaktive Partikel, zum Beispiel Cäsium und Jod, mit dem Wind weit verteilt.